Die Abbildung zeigt einen Teil der nicht transportfähigen Möbel.

Der Totalausfall von Movinga: Plötzlich stehst Du ohne Umzugsunternehmen da

Irgendwie ist man ja immer auf irgendwen angewiesen. Mal stärker, mal weniger stark. Wenn die Telekom den Umzugstermin nicht einhält, ist das ärgerlich, aber keine Katastrophe. Wenn aber das Umzugsunternehmen kurz vor Ultimo trotz fester Buchung und Vertrag einfach den Job nicht macht, dann ist das tatsächlich schon eine Katastrophe.

Schließlich muss man das Haus oder die Wohnung zum vereinbarten Termin an den Vermieter, Verwalter oder Käufer leer und besenrein übergeben. Und genau diese Katastrophe ist Ende Juni durch das Berliner StartUp Movinga bei uns ausgelöst worden. Ich hätte den Mantel des Schweigens über die Sache gelegt, wenn sich nicht Movinga auch noch hinterher als nicht vertrauenswürdig und nahezu kundenfeindlich verhalten hätte.

Aber der Reihe nach:

Unseren Umzug hatten wir recht gut geplant und bereits alles, was sich irgendwie verpacken und transportieren liess, schon selbst zum neuen Domizil transportiert. Übrig blieben einige doch eher sperrige Sachen, wie Wohnzimmermöbel, Bett, Schrankwand, Sportgeräte und so weiter.

Zur Planung gehörte auch, einen passenden Umzugsunternehmer auszuwählen, mit dem der Umzug reibungslos und finanziell angemessen durchgeführt werden konnte. Dazu gab es einige Gespräche mit ortsansässigen Firmen. Davon waren auch zwei vor Ort und kalkulierten ihre Angebotspreise nach Besichtigung des Umfangs.

Da ja jeder heute mehrere Angebote einholt und ich dank Gründerszene und Deutsche Startups so viel über das Parade-StartUp Movinga gelesen hatte, wollte ich auch den Berlinern mit ihrer schmucken Webseite eine Chance geben. Die machten einen Top-Eindruck.

Freundliche Mitarbeiter, die am Telefon lächeln können und ratzfatz ein Angebot erstellen, das auch sehr professionell gestaltet schnell in meinem Postfach landete. Und das Angebot war auch noch deutlich günstiger! 1.170 Euro – das war erstaunlich günstig.  Dazu folgende Leistungen:

  • Transport: An- und Abfahrt
  • Fahrzeug: inklusive Fahrer und Benzin
  • Helfer: professionelle Fachleute beim Ein­ und Ausladen
  • Versicherung: standardmäßig in Höhe von 620 EUR je m3

An diesem Preis werde man festhalten und würde ihn nur dann ändern, wenn wir ausdrücklich eine Änderung der gewählten Zusatzleistungen wünschten. Zu unerwarteten Nachzahlungen oder unangekündigten Gebühren werde es bei Movinga nicht kommen.

Klasse! Ich stellte mir schon vor, wie unsere Möbel von jungen, kräftigen Männern in orangen Polo-Hemden in den Movinga-Umzugswagen geladen und schnell und sicher an die neue Adresse gebracht werden würden. Um ganz sicher zu gehen, hatte ich extra mit Movinga vereinbart, dass für unsere geschätzten 42 m³ Umzugsgut auch das passend-große Fahrzeug kommt – mit vier Trägern.

Ich sagte also zu und wir freuten uns schon auf den Umzugstag – hatten wir doch alles geplant – und sogar die Deutsche Telekom war schon durch. Die war sonst immer das Problem – doch dieses Mal hatte ich da schon vorgesorgt und auch die – inzwischen kostenpflichtige – Weiterleitung der alten Telefonanschlüsse auf die neuen Nummern funktionierte bereits.

Der Umzugstag – oder des Dramas erster Teil

Der morgens nach 8:00 Uhr im Auftrag von Movinga erschienene Umzugsunternehmer kam mit einem zu viel kleinen Fahrzeug (Drei Tonner ohne Anhänger) und begann sofort zu lamentieren, dass er wohl zweimal fahren müsse. Keine Spur vom Movinga-Lkw mit den freundlichen Umzugshelfern in ihren Shirts. Stattdessen miesmutige Männer türkischer Herkunft, die Kette rauchten und irgendwie so garnicht der Movinga-Selbstdarstellung entsprechen wollten.

Das war der Umzugswagen, der unsere 40 - 42 m³ Umzugsgut transportieren sollte...
Das war der Umzugswagen, der unsere 40 – 42 m³ Umzugsgut transportieren sollte…

Es war nicht nur der Wagen viel zu winzig, auch die Mitarbeiterzahl stimmte nicht. Nach der Besichtigung des Umzugsgutes schien der Chef der Truppe zudem mehr Geld haben zu wollen und mäkelte an unseren Sachen herum. Dies sei zu groß, das sei zu schwer, der Weg (20 Meter von der Haustür bis zum Beladeplatz) zu weit, und, und, und.

Wir haben dann die nächsten zwei Stunden damit verbracht, mit dem Umzugsunternehmer zu diskutieren und zu verhandeln, ihm passte irgendwie überhaupt nichts. Er hat dann alle Einzelteile nachgemessen und es fanden zahlreiche Gespräche mit dem Movinga-Call-Center statt – zunehmend in schrillem und aggressiven Ton. Dummerweise war die Disposition (Ansprechpartner für den Subunternehmer) von Movinga nicht besetzt, was am Monats- und Quartalsende auch nicht wirklich verständlich ist. Er rief also immer wieder an und fand keinen Ansprechpartner bei Movinga.

Wenn wir anriefen, landeten wir immer wieder im Call-Center und durften jedes Mal die Schwierigkeiten aufs Neue erzählen. Ja, man kümmere sich darum, nein, die Disposition sei nunmal nicht da, oh, das ist aber ärgerlich, usw.

Die Aussagen des Subunternehmers wurden mit jedem Anruf bei Movinga immer abenteuerlicher: Er müsse dreimal, viermal, sechsmal fahren, die Sportgeräte seien riesig (Quatsch, ganz normal), der Esszimmertisch gigantisch groß, Movinga habe ihn falsch informiert, das sei immer dasselbe mit Movinga, etc. Auch die Kubikmeterangabe des Subunternehmers wuchs immer weiter, obwohl nichts hinzugekommen war. Ich hatte den Eindruck, dass er einfach mehr Geld rausholen wollte, so wie das wohl inzwischen häufiger bei Umzugsunternehmern vorkommt.

Mittlerweile war es so, dass wir verzweifelt versuchten, den Movinga-Subunternehmer zu hindern, immer mehr Lügen aufzutischen. Es war inzwischen alles in der Beschreibung des Mannes aufs Dreifache angewachsen. Das Sofa war inzwischen auf eine Länge von fast 18 Metern angewachsen und allein die Wohnzimmervitrine wog gefühlte 10 Tonnen. Das südländische Gemüt des Mannes tat ein übriges, nie geahnte Übertreibungen zu produzieren.

Die Abbildung zeigt einen Teil der nicht transportfähigen Möbel.
Die Abbildung zeigt einen Teil der „nicht transportfähigen“ Möbel.

Selbst der Weg zum Umzugswagen war wohl eher jetzt in Kilometern zu messen. Wir standen an seinem Wagen, wo er am Lenkrad sitzend wild gestikulierend mit Movinga telefonierte und dabei Unsinn erzählte. Und so kam es dann, dass wir uns in das Gespräch einmischten, um die Aussagen zu korrigieren. „Nein, der Weg zum Wagen sind nur zwanzig Schritte. Das ist doch wohl normal, oder?“, so ein vorsichtiger Korrekturversuch. Zwischendurch hatte ich auch mal nach der versteckten Kamera gesucht – das konnte alles nur ein Scherz sein.

Selbst dieser TV-Unterschrank wurde bemängelt und ich musste ein Bild einreichen...
Selbst dieser TV-Unterschrank wurde bemängelt und ich musste ein Bild einreichen…

Die Mitarbeiter des Call-Centers bemühten sich immerhin redlich, ihren Subunternehmer zur Aufnahme der vereinbarten Arbeit zu bewegen – doch ohne Erfolg.

Parallel telefonierte ich wieder und wieder mit der Hotline. Es war jetzt schon Mittag – und die Umzugsleute hatten nicht mal angefangen.

Weil eine Mitarbeiterin von Movinga dies von uns erbat, fotografierte ich alle Umzugsgüter und Tragewege und schickte eine Mail. Offenbar hatte man dem Subunternehmer dann doch geglaubt, oder wollte ihn mit den Bildern konfrontieren. Zum Glück war mein Büro noch soweit einsatzbereit, denn die Anforderung vieler Bilder an einem Umzugstag entspricht auch nicht dem, was man erwartet.

Bei jedem Anruf im Call Center war ein anderer Mitarbeiter dran, das nervt zusätzlich – und eigentlich hatten wir erwartet, dass unser „Umzugsmanager“ auch für uns da ist, wenn es Probleme mit den Sub-Unternehmern gibt. Doch weit gefehlt – mittlerweile hatte ich wohl schon mit 15 verschiedenen Call-Center Agenten gesprochen. Das bedeutet: Immer wieder von vorne anfangen, immer aufs Neue berichten, was hier gerade schiefläuft.

Als ich von der Aufnahme, Verarbeitung und dem Versand der Bilder zurückkam, war der Subunternehmer verschwunden – ohne sich zu verabschieden oder eine Erklärung. Einfach so – weg.

Des Dramas zweiter Teil

Bei Movinga wollte man uns zuerst nicht glauben, dass der Umzugswagen mit den Umzugshelfern verschwunden war. Man meinte, dass die Jungs wohl nur zur „Pause“ seien. Wir sollten erstmal abwarten, wahrscheinlich würden die gleich wiederkommen.

Es war jetzt früher Nachmittag. Der Wagen mit seiner Besatzung blieb spurlos verschwunden. Auch eine von uns eingeleitete Suche in den Nebenstraßen blieb erfolglos. Es half nichts, der Umzugswagen war verschwunden.

Nun stieg bei uns die Panik, denn DAS hatten wir noch nie erlebt. Die gesamte Planung fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus.

Also wieder bei Movinga angerufen. Man versprach uns, so schnell wie möglich einen Ersatz für den abgängigen Subunternehmer vorbeizusenden, das könne aber drei Stunden dauern. Man habe ja über 600 Partner, da ließe sich sicher kurzfristig eine Lösung finden.

Später sollte es dann bis zum Abend dauern, wir sollten bitte abwarten, man würde sich melden. Doch nichts geschah. Mehrere Anrufe meinerseits brachten kein Ergebnis, man vertröstete mich immer wieder auf später.

Gegen 19:00 Uhr kam dann ein Anruf von Movinga, in dem uns kühl mitgeteilt wurde, dass man keinen Umzug durchführen könne. Unser Umzug sei nochmal ausgeschrieben worden und es habe sich leider niemand darauf „beworben“. Man könne uns also keinen Umzug anbieten. Ich erklärte der Dame von der Hotline unsere Situation:

  1. Wir haben einen gültigen Umzugsvertrag für den 28. Juni mit Movinga,
  2. wir haben den Hausmietvertrag zum 30. Juni gekündigt,
  3. wir haben für den 30. Juni die Übergabe an den Verwalter vereinbart.

Ja, man würde verstehen, dass das jetzt „nicht so nett“ für uns sei, wir könnten doch mal bei ebay Kleinanzeigen  nachschauen, ob da jemand kurzfristig einen Umzug übernehmen könne.

Notfalls könne man uns bis Freitag, den 1. Juli mitteilen, ob man für die Woche 4. bis 8. Juli einen Subunternehmer finden könne, der den Umzug macht. Ich wiederholte, dass unser Mietvertrag nur bis zum 30. Juni läuft und wir das Haus am 30. Juni zurückgeben müssen. Der 29. Juni war für die Endreinigung vorgesehen und am 30. müsse natürlich die Übergabe stattfinden.

Ich bat also um Rückruf bis zum 29. Juni morgens mit einer Lösung. Nichts geschah – und die Zeiger der Uhr rückten unerbittlich in Richtung Übergabetermin vor.

Ich erklärte auch, dass ich, wenn ich bei Movinga wäre, alles in Bewegung setzen würde, um dieses Komplettversagen in Ordnung zu bringen. Für solche Fälle sollte ein Unternehmen, das einen „Riesen-Markt“ neu aufrollen will, eine Art national operierende Task-Force, bzw.  schnelle Eingreiftruppe haben, die bei Problemen eingesetzt werden kann, um diese zur Zufriedenheit der Kunden zu lösen.  Tatsächlich lässt man den Kunden komplett im Stich und mit den durch Movinga zu verantwortenden Problemen zurück.

Mittlerweile hatten wir auch das Geschäftsprinzip von Movinga verstanden. Die Firma macht überhaupt nichts Neues, nichts bahnbrechendes und „definiert“ auch den Umzugsmarkt nicht neu. Auch deren Geschäftsidee war nicht einmal neu, denn andere hatten es schon viel früher verstanden, Umzüge auszuschreiben. So zum Beispiel Umzugsauktion.

Tatsächlich ist Movinga ein eher intransparenter Dienstleistungsmarktplatz, bei dem das Unternehmen als Vermittler und Preisdrücker auftritt und das nur recht professionell aussehen lässt. Kommt ein Interessent auf die Seite und ruft an, sammeln Call-Center-Mitarbeiter die Infos, berechnen einen Preis anhand der ermittelten Daten und schreiben die Leistung dann aus. Umzugsunternehmen geben ihr Gebot ab und der Günstigste bekommt den Auftrag. Die Differenz zwischen Movinga-Preis und Angebotspreis des Umzugsunternehmers verbleibt bei Movinga. Dort kümmert man sich auch um das Inkasso. Wir erfuhren aber, dass Movinga darunter ächzt, dass viele Kunden den Umzug auf Rechnung dann nicht bezahlt hatten. Deshalb verlangte man von uns auch die Zahlung über Paypal. Man könnte das gleiche Geschäftsmodell auch in anderen Branchen machen. Erstaunlich, dass sich dafür Investoren in Millionenhöhe gefunden hatten.

Ich habe mich dann ans Telefon gesetzt und eBay-Kleinanzeigen-Inserenten angerufen. Einer der Umzugsunternehmer meinte sogar, dass ich schon der dritte verzweifelte Movinga-Kunde sei, der noch bis Monatsende umziehen müsse und von Movinga „im Stich“ gelassen worden wäre. Ergebnis der Telefonaktion: Kein Umzugsunternehmen konnte am Monats- und Quartalsende so kurzfristig einspringen.

Der Rückruf von Movinga mit einem  neuen Termin kam nicht, so dass ich dem Verwalter nicht einmal ein konkretes Angebot für einen späteren Übergabetermin machen konnte. Ich konnte nur mitteilen, was passiert war und dass ich mich um eine Alternativlösung bemühe.

Inzwischen packten wir das Nötigste wieder aus, bezogen das Bett und richteten uns darauf ein, dass wir noch ein paar Tage im Haus bleiben würden. Die Hausverwaltung war so nett, eine um wenige Tage überzogene Übergabe zu akzeptieren – das aber auch nur, weil es keinen Nachmieter gab und es so nicht auf den Tag ankam. Das Chaos wäre perfekt gewesen, wenn am 1. Juli der Nachmieter vor der Tür gestanden hätte – aber zumindest das blieb uns erspart.

Umzug ohne Movinga

Es gelang uns tatsächlich, einen Umzugsunternehmer zu finden, mit dem wir bereits früher mal einen Umzug gemacht hatten. Da dieser aus Frankfurt kommen musste, war der Umzug natürlich teurer. 2.600 Euro sollte der Umzug nun kosten. Parallel gesandte Mails an die Geschäftsleitung von Movinga blieben (erwartungsgemäß) unbeantwortet.

Allerdings gelang es erst nach vielen Verhandlungen und Drohungen meinerseits, Movinga zu einer Teilkostenübernahme für den Umzug in Höhe von 2000 Euro zu bewegen. Diese wurde mir dann auch von der Kundenbetreuung schriftlich bestätigt – ohne Rechtsanspruch zwar, aber immerhin.

Der Umzug fand dann am 3. Juli statt, ganz so, wie es sein sollte – ohne Lamentos und von sehr freundlichen türkischen Leuten. Wir kannten die ja bereits – und bis auf einen kleinen Unfall mit unserem Kühlschrank lief alles reibungslos. Man hatte sogar noch einen Anhänger für das Fahrzeug mitgebracht, der aber nicht gebraucht wurde.

Warten auf die Zahlung – des Dramas dritter Teil

Movinga hatte ja zugesichert, einen Teil der Umzugskosten zu übernehmen – quasi als Wiedergutmachung für die zahlreichen Probleme, die wir durch unser Vertrauen auf Movinga gehabt hatten und noch hatten. Die Movinga Erfahrungen waren so ernüchternd, dass ich nun gespannt war, ob man bei der Zahlung wenigstens fair sein würde. Ich schickte also eine Mail mit der Rechnung des Umzugsunternehmers, der darauf auch vermerkt hatte, dass der Betrag bezahlt worden sei.

Nun wartete ich auf die Zahlung.

Nach zwei Wochen ohne Reaktion fragte ich mal nach. Man versicherte mir, dass die Zahlung schon angewiesen sei. Weitere Wochen ohne Gutschrift. Mittlerweile war es der 19. August – sechs Wochen waren vergangen. Erste Mahnung. Am 5. September – jetzt waren zwei Monate vergangen, eine zweite Mahnung von mir- mit Kopie an die Geschäftsleitung.

Tatsächlich kam die Zahlung am 15. September, also 10 Wochen nach unserem Umzug. Immerhin, möchte man sagen.

Eine Entschuldigung für den Komplettausfall hat Movinga bis heute nicht für nötig gefunden.

 

Über Markus Burgdorf

Markus Burgdorf hat jahrelange Erfahrung als Journalist, PR-Manager und PR-Berater. Seine Spezialgebiete sind Telekommunikation, Automobil und Bau in allen ihren vielfältigen Facetten.

28 Kommentare

  1. Hallo,

    darf ich Ihren Artikel auf Facebook öffentlich Posten, um andere vor einem „Unglück“ mit Movinga zu warnen?

    Beste Grüße

    1. Hallo Herr Grabasch,
      da es ein Tatsachenbericht über unsere Erfahrungen mit Movinga ist, können Sie diesen gerne teilen.

      Beste Grüße,
      Markus Burgdorf

      1. Sehr geehrter Burgdorf,
        aufgrund Ihres Tatsachenberichts und der Erfahrung die Sie mit Movinga gemacht haben, haben wir einen bevorstehenden Umzug abgesagt.
        Natürlich haben wir uns auch noch andere Meinungen eingeholt und Kommentare gelesen.
        In der Regel sind die Kommentare untererdisch.

        Vielen Dank für diesen Beitrag, der wahrscheinlich ein Desaster verhindert hat.

  2. .Kann ich nicht bestätigen. Die Leute waren freundliche „Deutsche“, die mir sogar die Möbel ohne vorheriger Absprache montierten, Der Preis von 400 Euro für eine Strecke von ca. 80 km war unschlagbar.

    1. Hallo Frau Kirchner,
      schön, dass es bei Ihnen so gut geklappt hat. Das sollte ja auch normal sein. Ich habe in der Zwischenzeit allerdings weitere Berichte erhalten, wo der Umzug mit Movinga zum Desaster wurde. Da macht jeder seine ganz individuelle Erfahrung.

      Grüße,
      Markus Burgdorf

  3. Ich denke solange alles normal läuft kann man die Firma nutzen, sobald es ein Problem gibt, Katastrophe pur, total unfähig und hilflos.
    Ladetermin zwischen 07.00 und 09.00 um 11.00 immer noch keiner da, 11,30 kommt endlich der Lkw. Sollte ca. 16.00 Uhr am Abladeort eintreffen, kam blos keiner, Verkehr ? man kann es nicht immer planen. 18.00 Nachfrage kommt der Lkw noch ?
    Keine Ahnung rufen Sie den Subunternehmer an, Festnetznummer, Firma macht um 16.00 Feierabend, wieder Anruf bei Movinga, wie lange sollen wir noch warten ? Antwort sie müssen warten, wenn Sie gehen können Ihnen Kosten enstehen. Wie lange soll ich warten ? Sie müssen warten sonst enstehen Kosten. 20.00 Uhr Fahrzeug verunfallt, kommt nicht mehr. Nächster Tag, Movinga will sich kümmern, toll nur passiert nichts. Telefoniere selbst dem Subunternehmer hinterher, 18.00 Uhr, die Ware ist toral zerstört, alles Kaputt.
    Äusserst angenehm, Movinga schickt die Rechnung und fragt ob wir zufrieden sind.
    Ich glaube ich bin nicht zufrieden, mein Anwalt arbeitet schon am Schriftsatz.

  4. Ich kann es nur bestätigen: BUCHT NICHT BEI MOVINGA!!!

    Bis zum Umzug verlief alles ziemlich reibungslos und gut. Die Umzugshelfer waren auch sehr nett und arbeiteten schnell. Beim Umzug ist dann jedoch ein Schaden aufgetreten. Nachfolgend möchte ich schildern, wie mit Schäden umgegangen wird und warum ich jedem VON MOVINGA ABRATEN MUSS. Das Verhalten hat, meiner Meinung nach, bereits kriminelle Züge und von einem Versehen kann hier wirklich nicht mehr gesprochen werden. Die anschließende Kundenbetreuung durch Movinga war UNTERIRDISCH und auf dem Schaden bin ich selbstverständlich sitzengeblieben.

    Nach Beendigung des Umzugs habe ich mit den Mitarbeitern des von Movinga beauftragten Umzugsunternehmens gesprochen und bezüglich des Schadens nachgefragt. Jegliche Unterlagen in Bezug auf den Umzug wurden aber angeblich vergessen. Weder eine Umzugsgutliste (diese habe ich lediglich aus dem Online-Portal von Movinga), noch eine Packliste oder einen Leistungsnachweis (hier werden auch die Schäden notiert) konnten mir ausgehändigt werden. Diese Unterlagen sollten mir später am gleichen Tag (ein Freitag) nachgereicht werden. Dies geschah jedoch nicht. Am gleichen Abend habe ich dort erneut angerufen und mir wurde mitgeteilt, dass am nächsten Tag jemand mit den Unterlagen vorbeikommen und dann auch den Schaden aufnehmen würde (was mich natürlich davon abhielt, bei Movinga anzurufen, es ging ja alles seinen Weg, dachte ich…).

    Fotos vom Schaden wurden auch schon direkt von den Umzugshelfern mittels Handykamera gemacht und versendet. Mir wurde dabei auch gesagt, dass der Schaden somit schon einmal weitergemeldet wurde und damit ging ich davon aus, dass Movinga vom Umzugsunternehmen selbst informiert wurde. Jedoch wurde anscheinend nur der Chef des Mitarbeiters informiert. Ab hier hatte ich bereits verloren, da die 24 Stunden Meldefrist erfolgreich abgewendet waren, was ich aber natürlich noch gar nicht wusste.

    Auch am nächsten Tag (Samstag) passierte wieder nichts. Die angekündigten Herren mit den Unterlagen kamen nicht vorbei. Somit rief ich erneut abends beim Umzugsunternehmen an. Nun wurde mir mitgeteilt, dass ich diese Unterlagen umgehend per Email bekäme, den Schaden dort eintragen, unterschreiben und zurücksenden soll. Bis Montagmittag hatte ich noch keinerlei Unterlagen erhalten. Somit musste ich ein drittes Mal beim Umzugsunternehmen anrufen und nachfragen. Daraufhin habe ich die Unterlagen als Blanko erhalten. Leider war ich so naiv und habe diese Unterlagen ohne Datum auch Blanko unterschrieben, so wie ich darum gebeten wurde. Diese Version und die entsprechende Email vom Umzugsunternehmen (in der der entstandene Schaden durch das Umzugsunternehmen auch bestätigt wird) habe ich an Movinga später weitergeleitet. Die Unterlagen habe ich daraufhin noch am gleichen Tag (Montag) ausgefüllt, unterschrieben und an das Umzugsunternehmen zurückgeschickt. In der Email fragte ich dann auch, wie es mit dem Schaden weitergehen soll.

    Bis zum nächsten Tag (bzw. bis heute) habe ich vom Umzugsunternehmen nichts mehr gehört und somit Movinga angerufen (es waren nun 3 Tage vergangen, hört sich nicht lange an, aber übersteigen die 24 Stunden natürlich bei weitem). Dort wurde mir lediglich mitgeteilt, dass die Frist zur Schadensmeldung abgelaufen sei und somit nichts mehr gemacht werden kann. Auf weitere Fragen und Beschwerden wurde nicht eingegangen und komplett abgeblockt. Ich solle eine Mail schreiben. Dies habe ich natürlich getan.

    Nach sage und schreibe !!!17 Tagen!!! kam dann endlich eine Antwort (ich hatte bereits per Mail erneut nachgefragt, was auch wieder unbeantwortet blieb). Mir wurden nun Unterlagen zugesendet, die ich bitte ausfüllen sollte. Diese Informationen und Daten habe ich Mühsam zusammengesucht (der beschädigte Gegenstand war bereits 3 Jahre alt und findet erst einmal die passende Rechnung, aber ohne geht natürlich erst recht nichts) und 4 Tage später an Movinga gesendet (ich hatte 7 Tage für die Rücksendung Zeit. Dies finde ich ebenfalls sehr lustig, da Movinga ganze 17 Tage brauchte, um meine Mail zu beantworten). Bei der Masse an Daten und Informationen, die Abverlangt werden, war vermutlich die Hoffnung, dass ich es damit beruhen lassen würde. Erneut dauerte es 13 Tage, bis ich eine Antwort erhielt!!! Der Eingang der Mail und Unterlagen wurde vorher auch nicht bestätigt.

    Diese Mail hatte als Inhalt einzig und allein den Text, der mir schon am Telefon heruntergebetet wurde. Dieser lautet in etwa wie folgt: Tut uns leid, die 24 Stunden Frist ist abgelaufen. Auf meine Email, die Informationen und Fragen wurde erneut in keiner Weise eingegangen und ich vermute auch, dass die Unterlagen nicht geprüft wurden. Es sieht nach einer vordefinierten Standartmail aus.

    Vor dem Umzug wird man mit Informationen zugebombt und regelmäßig persönlich und sehr zeitnah (teilweise innerhalb einer Stunde) kontaktiert. Im Anschluss wird man aber komplett im Regen stehen gelassen und niemand ist mehr erreichbar, der einem Auskunft geben kann.

    Ich fühle mich mit dieser Art und Weise vom Umzugsunternehmen und somit auch von Movinga getäuscht und meines Erachtens nach ist diese Vorgehensweise, um den Schaden nicht begleichen zu müssen (ich ging ja davon aus, dass der Schaden durch das Umzugsunternehmen bereits an Movinga weitergegeben wurde und wartete somit auf die fehlenden Unterlagen), eine absolute Frechheit und geradezu kriminell. Das mir der Leistungsnachweis (Umzugsgut- und Packliste habe ich bis heute nicht erhalten) erst am Montag und nach dreifacher Nachfrage nach dem Umzug per Email zugestellt wurden (auch hier fehlt mir weiterhin noch die final vom Umzugsunternehmen unterschriebene Version), halte ich für vorsätzlich geplant. Auch auf meine Anfragen hin, wie es nun mit dem Schaden weitergeht, wurde mir vom Umzugsunternehmen bis heute nicht geantwortet. Erst als ich daraufhin, natürlich zu spät, bei Movinga anrief, um bezüglich des Schadens nachzufragen, wurde mir mitgeteilt, dass keinerlei Meldung eingegangen sei und meine jetzige Schadensmeldung zu spät käme, ich somit keinerlei Anspruch auf irgendeine Schadensersatzforderung hätte. Movinga blockt daraufhin alles ab und auch die Bearbeitung von Anfragen ist plötzlich extrem langsam bzw. passiert gar nicht mehr.

    Es war glücklicherweise ein überschaubarer Schaden und nichts von ideelem Wert, aber dies hätte auch anders sein können. DAHER WARNE ICH JEDEN, NICHT AUF DIESE MASCHE HEREINZUFALLEN. Ich finde dies geradezu KRIMINELL!

    1. Hallo Herr Schmoldt,

      Movinga ist ein Unternehmen aus dem Bereich der gehypten Vermittlungsplattformen (AirBnB, Uber, Spotahome, etc.). Diese bieten vor der Vermittlung einen guten bis sehr guten Service und werben mit motivierten, gut gelaunten Mitarbeitern. Diese Mitarbeiter sind jedoch bei anderen Unternehmen angestellt und verfolgen ganz andere Interessen, als die der Vermittlungsplattform. Da man in Wirklichkeit immer mit zwei Unternehmen zu tun hat, kommt es immer wieder zu unschönen Situationen für die Kunden. Oft klappt die Zusammenarbeit zwischen Vermittler und ausführender Firma nicht so gut, wie man als Kunde erwarten dürfte. Die Leistung ist aber nur so gut, wie im Fall von Movinga der günstigste Anbieter sie schafft. Zudem verliert sich der Kunde im Wirrwarr der Zuständigkeiten, die meiner Meinung nach ganz bewusst nicht klar genug definiert werden. Der Vermittler zieht sich schon mit der vielseitigen AGB aus jeder Verantwortung – das wissen nur die Kunden nicht.

      Danke für diese Warnung, die anderen Leser werden dafür dankbar sein!

      Beste Grüße,

      Markus Burgdorf

  5. Im Mai 2017 haben wir für den Umzug von Salzgitter nach Augsburg die Umzugsfirma Movinga mit Hauptsitz in Berlin beauftragt.

    Der Umzug war eine reine Katastrophe – eine große wertvolle Wohnwand sowie ein 3,5m langer Kleiderschrank wurden bereits beim Beladen in Salzgitter von Mitarbeitern der Firma zu Schrott gemacht.
    Danach ging das Theater los – es wurde gelogen, abgestritten, versucht, sich der Verantwortung zu entziehen. Nur mit Hilfe der Verbraucherschutzentrale Bayern konnten wir schließlich etwas Bewegung in die Sache bringen.
    Nach Dutzenden E-Mails und Telefonaten mit der Fa. Movinga sowie mit der die Firma vertretenden Allianz Esacargo Versicherung, hat uns die Versicherung nach einem Jahr Hinhalten schließlich „auf Kulanzbasis“ einen Schadensersatz in Höhe von 300€ (!) – wohl gemerkt für wertvolle Möbelstücke – in Aussicht gestellt.

    NIE wieder Movinga!!

    Waldemar Sauter aus Augsburg

  6. Das ist richtig,man sollte von Movinga die Finger von lassen!!! Bei uns sind Schäden verursacht worden,die nicht beglichen worden sind. Habe mehrfach versucht mit der Firma zu reden (also E-Mail) nichts keine Antwort. Die Mails werden einfach Ignoriert, habe einen teil bezahlt und habe den Rest zurückgehalten bis die Schäden beglichen werden, nun kommen fast Wöchentlich Drohmails von irgendeiner Firma die das Geld eintreiben will. Dort habe ich auch schon mehrfach hin geschrieben, daß die Schäden bezahlt werden müssen, schließlich geht es um mein Eigentum was beschädigt wurde! Auch wußte ich nichts davon,daß ein Subunternehmer den Umzug ausführen würde, davon war nie die Rede, ich bin davon ausgegangen,das Leute von Movinga kommen. Auch bei uns war es so, das sie mit einem viel zu kleinen Wagen gekommen sind und gleich rummäckelten,das es nicht alles in den Wagen passen würde. Ich hatte vorher bei Movinga alles angegeben,wieviel wie groß usw.Der Subunternehmer wollte von mir mehr Geld haben,was ich verneint habe! Dieser Firma(Movinga) sollte das Handwerk gelegt werden, daß kann doch nicht Rechtens sein,was die da abziehen. Man wird in dem Glauben gelassen,das Movinga den Umzug macht aber in Wirklichkeit eine ganz andere Firma kommt,die noch dazu schlecht bezahlt werden. Ich sollte 1750,-€ bezahlen für den Umzug, der Subunternehmer sollte davon aber nur 700,-€ erhalten. Was ist das denn für ein Geschäftsprinzip?! Naja für Movinga natürlich gut,die rühren keinen Finger und kassieren kräftig ab !
    Der Auftraggeber (also ich) in dem fall müsste doch davon in Kenntnis gesetzt werden das nicht Movinga den Umzug macht, sondern ein ganz anderes Unternehmen!!
    Das sind ja schon Mafia Methoden! Ich werde mir das nicht gefallen lassen und einen Rechtsanwalt einschalten, denn die Schäden sind bis heute nicht behoben worden und der Umzug war am 24.08.2018 wie gesagt es wird auf keine Mail geantwortet!

    Jemand eine Idee wie ich da weiter verfahren soll und kann??

    Nie wieder Movinga

  7. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass in Deutschland so was möglich wäre: meine Bekannten haben Movinga beantragt ihr Möbel zu transportieren. Verabredet waren sie für 07:00. Mitarbeiter sind nicht erschienen und erst am Ende des Tages mit einem schon halb vollem Fahrzeug aufgekreuzt. Umzug hat natürlich nicht geklappt. Bekanntschaft mit dem Unternehmen war sehr nervenaufreibend und unangenehm: sie haben ihre Kunden die ganze Zeit belogen. Wir haben Movinga wegen Testergebnis „sehr gut“ ausgewählt, solche Unannehmlichkeiten konnte uns keine andere Firma mit dem schlechten Testergebnis bescheren.

  8. Hallo …..auch ich bin bei der krimimässigen Firma Movinga per Internet gelandet, obwohl ich es eigentlich besser wissen müsste , das mit den 5 Sternen …..
    Vorher alles wunderbar, freundlich, schnell und zuvorkommend. „Es kommen nur Fachleute, Tischler,
    Elektriker, aber sicher keine Rumänen!“
    Wer kam? Erst 2 Russen, am Abend weitere 2, kommunizieren unmöglich, sprachen kein deutsch.
    Vieles nicht ausgeführt beim Ab-und Aufbau und wenn ,nur gesagt „kaputt“…
    TV hat mein Nachbar abgebaut und den Russen geholfen, Vieles auf den LKW zu heben.
    Das war am 28.11.18 – heute ist der 08.Dezember 18 und ich konnte das erste Mal eine Suppe kochen, es wurde nämlich der Herd angeschlossen, Spüle, etc. Übrigens auch von einer hiesigen
    deutschen Firma und es kamen…ein Türke und ein Serbe….
    Ich habe die Rechnung an Movinga gekürzt….mal sehen welcher Ärger jetzt auf mich zukommt.
    Armes Deutschland.

    Christine Madej

  9. Tja, das ist genau die Mentalität die wir alle wollen…. Qualität für wenig oder am besten gar kein Geld. Ich bin selber Inhaber einer kleinen Umzugsfirma und wollte auch mal was für Moving machen, aber bei den Preisen, nein Danke.
    Wenn Sie einen Umzug angeboten bekommen über 1190.- € krallt sich Movinga davon Mind. 20 %.
    — Umzugsauktion ist auch nicht besser: 20 % vom Brutto zzgl. MwSt. —
    Darum merke, wer Qualität will muss auch Geld ausgeben.
    Man bekommt keinen MB für das Geld was ein Dacia (Sorry Autoindustrie) kostet.

    Tipps:
    Immer direkt Umzugsfirmen suchen (nicht bei Google Anzeigen!!!!!) sondern über Maps:
    Umzugsfirma, Berlin, Steglitz z.B.

    Dann guckt man nach Bewertungen der Firmen, wie alt diese ggf. schon sind
    (Bewertung Fa. XY eingeben bei Google).
    So finden Sie am besten eine Firma in der Nähe.
    Dann vor Ort Besichtigung machen lassen (mind. 2-3 Firmen)

    Wenn Sie wissen das Sie umziehen schon lange im Voraus planen, mind. 2-3 Monate!!
    Und: ganz wichtig!!
    NIEMALS BAR ZAHLEN !!!
    Eine Seriöse Firma hat bei einer Zahlung z.B. per EC Karte nie ein Problem.
    Der Arbeitslohn ist Steuerlich absetzbar wenn der Rechnungsbetrag über das Konto läuft und nur dann!

    Ach ja… sogenannte Test Ergebnisse kann man kaufen…

    Ich habe seit ca. 15 Jahren mal gerade um die 50-100 Bewertungen, leider.
    Aber nehmen Sie mal 5.000 € in die Hand, verfassen vorher die „Bewertungen“ (mit kl. Fehlern in der Rechtschreibung ab und an und schon haben Sie mind. 500-1000 Bewertungen über einen Zeitraum von 1 Jahr oder weniger.
    Kann ja eh keiner nachvollziehen!!
    Einzig Umzugsfirmen – Check nimmt glaube ich nur Bewertungen an wenn man die Rechnung vorlegen kann.

    Noch ein abschließender Tipp:

    AGB durchlesen: $ 1 Beauftragung eines weiteren Frachtführers… Jede Umzugsfirma
    kann den Umzugsvertrag damit „weiterverkaufen“
    Fragen Sie immer und lassen sich das schriftlich geben wer den Umzug ausführt.
    Das vermeidet Ärger!!!!
    Alles nur schriftlich, per E-Mail ist bei Gericht Beweismittel genug!

    Falls jemand Fragen hat, gerne hier Posten ich versuche wenn ich Zeit habe zu helfen…

  10. Guten Tag Herr Burgdorf,

    wir von Pichiri Umzüge aus Hannover haben Ihre Erfahrung mit Movinga gespannt gelesen und aus Erfahrung können wir Ihnen nur zustimmen.
    Wir haben selber eine Reihe von Anfragen durch Fälle wie bei Ihnen und wenn wir einspringen und dem Kunden aus seiner misslichen Situation helfen können tun wir das gerne.
    Wir sind seit 14 Jahren auf dem Markt und haben bis heute keine einzige schlechte Bewertung (leider nehmen auch zufriedene Kunden sich nicht immer Zeit eine zu schreiben).

    Wir haben selber Probleme durch solche Anbieter weil die Preise einfach nicht zu machen sind ,Kunden werden natürlich gelockt und Preiserhöhungen am Umzugstag oft die Regel.

    Wir nehmen uns grundsätzlich die Zeit eine kostenlose Vorortbesichtigung zu machen jeder bekommt von seinem Gegenüber einen Eindruck und es gibt keine Mißverständnisse bei der Errechnung des Angebots,weil Volumen und Arbeiten angeschaut werden.

    Der Umzugswagen auf Ihren Fotos ist natürlich ein Witz bezgl.des Volums.

    Wir würden uns freuen wenn viele ,viele Menschen/Kunden Ihren Bericht lesen und sich für reale Unternehmen entscheiden .

    Alles Gute weiterhin

    MfG Pichiri Umzüge aus Hannover

  11. Ich bin so schwer enttäuscht von Movinga und dem Service. In dem Moment der Umzugsanfrage kümmert sich noch jeder um dich. Sobald aber der Vertrag geschlossen wurde heißt es „Fire and Forget“. Ich habe mich 3 Monate vorher um meinen Umzug mit Movinga gekümmert. Es ging um knapp 25m³.

    Da ich selbstständig bin war es mir wichtig, dass der Umzug an diesem einen Tag durchgeführt wird. Am Tag des Umzuges kam dann Movingas Subunternehmer mit einem 3,5Tonnen Fahrzeug, kurz vor Mittag. Versprochen wurde bis 9.00 Uhr.

    Natürlich stand außer Frage, dass meine Möbel dort nicht alle reinpassen. Es wurden von den versprochenen 25m³ + 5m³ (Puffer) nur rund 8m³ transportiert. Ich bot an, am nächsten Tag nochmal frei zu nehmen (auch wenn es mir als selbstständiger „weh tat“) um eine Nachbesserung durchführen zu lassen. Ich war um 7 Uhr auf den Beinen und wartete bis 15.00 Uhr.

    Niemand kam und ich wurde sogar noch am Telefon mehrmals belogen (Umzugsunternehmen sei vor Ort etc.). Am Abend drauf stellte dann Movinga Rechnung über Billpay. Ich habe unzählige Emails geschrieben und Telefonate geführt.

    Es hat mich einen Monat gedauert ein neues Umzugsunternehmen zu finden. Eine Mietnachzahlung kam auf mich zu, weil die Wohnung nicht leer war, dann Verdienstausfall und die Rechnung der anderen Umzugsfirma. Einen Monat hatte ich kaum Möbel, keine Küche etc. in meiner neuen Wohnung. Ich bin fast jeden Tag von einer Wohnung zur anderen gependelt, weil ich Teile meiner geschäftlichen Unterlagen auf 2 Wohnungen verstreut liegen hatte.

    Dann fand ich weiterhin heraus, dass das Subunternehmen von Movinga in Rumänien sitzt. Aufgrund dessen brauchen Sie Ihren Angestellten nur 5,50 Euro Mindestlohn zu bezahlen.

    Die Firma gehört vom Markt genommen! So eine dreiste und verlogene Abzocke habe ich noch nie erlebt. Hier werden mit Methoden gearbeitet, die sich aller Vorstellungskraft entziehen. Ich habe mich mit Movinga mehrmals versucht ausergerichtlich zu einigen. Keine Chance! Sie übernehmen dafür keine Verantwortung und es ist ihnen einfach egal.

    Ich bin gottseidank rechtsschutzversichert und habe nun meinen Anwalt eingeschaltet. Ich rate jedem von einem Umzug mit Movinga ab. Ihr macht euch damit nur Ärger. Von Service keine Spur! Keinerlei Reaktion oder Entschuldigung! Und wenn es darum geht für den Ärger gerade zu stehen, wird einfach nicht mehr reagiert.

    1. Hallo,
      ich hab mal eine Bitte an Alle, die bezüglich Movinga rechtliche Schritte eingeleitet haben. Was ist dabei raus gekommen?
      Hat Movinga überhaupt das Recht, wegen Stornogebühr ein Inkasso Unternehmen einzuschalten oder sind das dann auch nur Trickbetrüger mit ’nem glaubhaften Poststempel?

      Mir ist nämlich Folgendes passiert:
      Ich wolle Ende September 2019 von Bremen nach Rügen umziehen, holte mehrere Gebote ein, u. A. war auch Mivinga dabei.
      Zuerst wählte ich aber eine Firma aus der Region, die nur unwesentlich teurer war als der Mafia-Laden Movinga, weil ich von wegen nur online und so dort kein gutes Gefühl hatte.
      Plötzlich wollten Die aber auch mehr Geld und schon aus Trotz hab ich dann Movinga angerufen, war auch erst überzeugt, die richtige Wahl getroffen zu haben; bis ich dann die Bewertungen bei umzugscheck.de gefunden hab.
      Zugegeben, recht viele, wenn doch auch sehr kurze 5 Sterne Bewertungen; aber sehr lange, schlechte Bewertungen, die wirklich abgrundtief mies waren.
      Weil mein Umzug klappen musste und ich auch mit der Bahn meinen Möbeln hinterher hätte reisen müssen, wurde der Vertrag bei Movinga ca. 3 Tage nach Vertragsabschluss und 4 Wochen vor Umzug storniert.
      Darauf erst mal keine Reaktion, nicht auf E-Mail und auch am Telefon wurde ich nur verleugnet.
      Statt einer Kündigungsbestätigung kam 2 Wochen vor Umzug die nächste Rechnung über 40% Auftragssumme per PayPal.
      Dort hab ich sofort alle Zahlungen an die Mafia sperren lassen, die ich vorher nie wissentlich erteilt hatte, und wenige Minuten später kam auch meine Kündigungsbestätigung, zusammen mit der Rechnung über 192€ Stornogebühr; was 20% Auftragswert sein sollte, bei 1200€ Auftragswert wären das aber 220 €, die auch per Vorkasse über PayPal gezahlt wurde.
      Ich schätze mal, der Betrag wurde geändert, wegen Anwaltskram o. Ä.
      Am Telefon hat man mir auf Nachfrage nämlich gesagt, die 20% Vorkasse sind für Anfahrtskosten etc. In den AGB’s konnte ich nach meinem Telefonat dann auch sehen, dass diese 20% Stornogebühr sind. Ich denke, oder zumindest sollte es doch so sein, dass wenn ich schon gezielt nach dem Zweck der Vorauszahlung frage, und ich dann angelogen werde; dieser Vertrag keine Rechtsgrundlage hat und damit ungültig ist. Beste Voraussetzungen zum Klagen, oder nicht?
      Bei PayPal hab ich dann Käuferschutz erhalten, weil Movinga sich nicht mit denen in Verbindung setzen wollte. PayPal hat nur gefragt, ob ich für meine Zahlung eine Leistung erhalten habe, was ich ja verneinen konnte. Nun sollte Movinga dazu Stellung nehmen und hat es nicht getan.
      Meine Vorauszahlung habe ich längst wieder aber jetzt droht Movinga mit der letzten Mahnung und anschließend Inkasso.
      Ich habe zwar Anspruch auf Rechtshilfe als ALG2-Empfänger; bis das alles aber beantragt und durch ist, ist der letzte Termin zur „fristgerechten Erpressung“ vorbei.

      Hat also schon mal Irgendwer erfolgreich gegen Movinga geklagt?

      1. Ich musste nicht klagen, da Movinga mir die Mehrkosten ersetzt hat. Das hat zwar ein paar Wochen gedauert, aber damit war die Sache dann erledigt.

      2. Peter Balke 07549 Gera
        sagt
        An alle die Movinga betrogen hat

        Bin zur Zeit mit den unseriösen Movinga-Machenschaften am Amtsgericht in Berlin.
        Es ist an der Zeit der Kriminellen Movinga – Bande das Handwerk zu legen.
        Ich hatte bei Movinga für den 15.07.2020 einen Umzug gebucht. Zahlung Vorkasse
        Nach einer recht professionellen Beratung kam dann ein recht windiger Vertrag zu Stande. Ich sollte eine Anzahlung von 20% des Umzugspreises zahlen damit Movinga tätig werden kann. Dafür die Zusage das ich dafür eine Eingangsbestätigung und die Rechnung bekomme.
        Rein vorsorglich mit der Post da ich wegen des geplanten Umzuges Telefon, Internet u.s.w. frühzeitig gekündigt hatte. Meine Anfragen nach der Rechnung wurden von Movinga damit beantwortet das die Rechnung erst nach dem Umzug kommt und ich sollte doch den Angebotspreis zahlen. Das habe ich bis zum Umzugstermin gottlob nicht getan da Movinga zum vereinbarten Umzugstermin nicht erschienen ist. Statt dessen erhielt ich am 18.07.2020 die Rechnung gleich mit Mahnung und ca. zum Monatsende einen Inkasso Bescheid.

        Ich kann Alle nur Warnen Finger Weg von Movinga und fordere hiermit alle auf die Opfer der Kriminellen Machenschaften v0on Movinga sind sich bei mir zu melden.
        Derzeit liegt mein Problemfall beim Amtsgericht Berlin und bin zudem ich fest entschlossen die Angelegenheit einer Strafrechtlichen Würdigung zuzuführen damit die Schmutzigen Umtrieben von Movinga mit Rechtsstaatlicher Gewalt unterbunden und geahndet werden.

  12. Guten Morgen Herr Burgdorf,
    ich habe gestern genau dieselben Erfahrungen gemacht wie Sie. Doch schickte mir Movinga schon am gestrigen Abend eine Rechnung für den nicht stattgefundenen Umzug. Ich werde jetzt auch ein anderes Umzugsunternehmen beauftragen müssen und eventuell anwaltlich tätig werden.

  13. Guten Morgen Herr Burgdorf,
    die Farce geht weiter!
    Nachdem ich Movinga darüber informierte, dass ich die Rechnung nicht begleichen werde, wurde mir mitgeteilt, dass ich die Rechnung bezahlen muss, da ich die Umzugshelfer nicht in unser Haus gelassen hätte, was natürlich nicht der Wahrheit entspricht. Die Umzugsleute, die im übrigen kein Wort deutsch sprachen, waren ca. eineinhalb Stunden in unserem Haus damit beschäftigt unsere Möbelstücke zu vermessen und anzuheben um mir dann mitzuteilen, dass das Umzugsgut zu groß und zu schwer sei um es zu transportieren – obwohl die Möbel im Vorfeld fotografiert und an Movinga gesendet wurden, die auf dieser Basis eine genaue Umzugsliste erstellten. Sie sind dann unverrichteter Dinge zurück in ihren viel zu kleinen LKW gegangen und warteten. Die vielen Telefonate, die ich mit Movinga führte, während die Mitarbeiter in ihrem LKW zubrachten, brachten keine Lösung. Der Umzug fand nicht statt. Mittlerweile ging bereits die zweite Mahnung ein. Nun werde ich den Gerichtsweg bestreiten müssen. Das Versagen von Movinga hat mir, wie bestimmt vielen anderen Leuten auch, erhebliche Mehrkosten verursacht, da ich auf die schnelle ein anderes Umzugsunternehmen finden musste, das meine Notlage monetär ausnutzte. Hat hierzu schon jemand Erfahrung und/oder kann mir einen Anwalt empfehlen, der sich mit dieser Sachlage auskennt.
    Schon jetzt vielen Dank für Ihre Antworten.

    1. Hallo Herr Dr. Klein,
      wie sich doch Ihr Bericht mit meinem deckt. Das scheint ja wohl eine Masche zu sein. Ich kann Ihnen leider keinen Rechtsrat geben, so weit ich mich damit auskenne, empfehle ich den Weg zum Anwalt. Die Mehrkosten können als Schadensersatz geltend gemacht werden und für die nicht erbrachte Leistung müssen Sie auch nicht zahlen. Übergeben Sie diesen sehr klaren Fall an einen Anwalt, der kümmert sich.

      Beste Grüße,
      Markus Burgdorf

      1. Lieber Herr Burgdorf,
        vielen Dank für Ihre Antwort. Ich werde Ihren Ratschlag gerne befolgen.
        Viele Grüße
        Jens Klein

  14. Das Geschäftsmodell von Movinga basiert darauf dem Kunden am Telefon oder per Mail eine Zusage der benötigten Leistungen zu machen, diese dann aber nur zum Teil an das beauftragte Subunternehmen weiterzugeben.
    In Folge resultiert daraus ein für den Kunden vermeidlich „günstiges“ Angebot in Bezug auf die benötigten Leistungen, welche jedoch nicht erfüllt werden.

    Dem Verbraucher wird dann vorgetäuscht, es handle sich um einen „Fehler“ der berichtigt werde. Oft wird hier zusätzlich eine Aufpreiszahlung fällig.

    Das betreffende Subunternehmen wird jedoch nicht bzw. nicht ausreichend über die korrekte Umzugsgutliste informiert. Kalkül seitens Movinga ist, dass entweder das Umzugsunternehmen eine unvergütete Mehrleistung erbringt und/oder aber der Verbraucher in seiner Alternativlosigkeit am Umzugstag einen Aufschlag von rund 60% auf den vorher vereinbarten Preis zahlt.

    Schlechte Bewertungen lässt die Firma übrigens löschen. Ich werde Movinga zudem auf Schadenersatz verklagen und Verbraucherschützer auf die Masche aufmerksam machen! Nicht mit mir.

    1. Ich hatte bis zum 31.12.2020 eine Umzugsfirma in Hamburg.

      Movinga war schon immer ein „Rotes Tuch“ für mich.

      Ich möchte jetzt aber nur darauf eingehen seitens der Bewertungen!
      Movinga kann die Bewertungen nicht löschen lassen sofern Sie nachweislich ein Geschäftsverhältnis mit denen hatten.

      Ich hatte gerade noch einen Gerichtstermin in dieser Sache, da hatte ein Vermieter meine Firma bewertet wegen eines Umzugsschadens aber dieser hatte kein Geschäftsverhältnis mit mir.
      Daher mussten alle Bewertungen gelöscht werden.

      Natürlich gibt es diverse Seiten die negative Einträge löschen lassen, gerade wenn Movinga ein Kunde ist!!! – Werbepartner z.B.

      Laut meines Wissens bekommt Movinga Anfragen über Immobilienscout24 (Umzug-easy.de)
      Für diese Anfragen muss das Unternehmen Movinga wie auch jede andere Firma, Geld zahlen – allerdings da diese die Anfragen Bundesweit abnehmen, wird wohl sehr viel weniger zu zahlen sein!

      Also werden auch negative Äußerungen – es ist ja ein Geschäftspartner – gelöscht.
      Umzugsfirmen Check (Immo Scout24) wäre also Partner von Movinga.
      Ich habe allerdings mal raufgeguckt auf die Seite und auch negative Äußerungen sind da zu hauf enthalten!

      Wo nicht gelöscht werden kann ist – Yelp – Diese berufen sich auf Irisches Recht .

      Also Bewertungen am besten über Yelp – aber bitte immer nur gerechtfertigte und nicht ausfallend werden.

      Movinga – nee danke

      Tipp:
      Seriöse Firmen kommen vorbei und Besichtigen und erstellen dann einen KV
      Niemals Bar zahlen.
      Nichts am Telefon abschließen.
      Wer „günstig“ eine Leistung haben will zahlt später immer drauf.

  15. Das ist wirklich eine heftige Geschichte. Absolut nicht akzeptabel!

    Mich würde interessieren, warum es wichtig ist zu erwähnen, dass die Umzugshelfer türkischer Abstammung waren? (Zumal es auch kurdische Landsmänner sein könnten.)

    1. Die Erwähnung fand statt, weil es Verständigungsschwierigkeiten gab und die Umzugshelfer mit ihrem aufbrausenden Temperament die Situation in beide Richtungen (Movinga und Umzugskunde) eher noch verschlimmerten. Die erheblichen und völlig unangebrachten Übertreibungen in Bezug auf das Volumen der Umzugsware führte dann auch dazu, dass alle zu transportierenden Möbelstücke noch von mir fotografiert werden mussten. Ein völlig inakzeptabler Vorgang, wenn man einfach mit einem viel zu kleinen Fahrzeug kommt.

  16. Mir ist heute ähnliches passiert. Ich habe vor einigen Wochen einen Umzug über Movinga beauftragt. Der sollte heute, 28.12.23 um 14 Uhr stattfinden. Um 9:27 bekomme ich eine Email von Movinga, dass der Auftrag wegen „Kapazitätsproblemen“ storniert wird. Bei Movinga habe ich niemanden erreicht, trotz langen Wartens in der Warteschleife. Bei einem Anruf beim Umzugsunternehmen direkt wurde mir mitgeteilt, dass dieses gar nicht mehr mit Movinga zusammenarbeitet.
    Ich hatte das riesige Glück, dass sich ein ortsansässiges Unternehmen sehr kurzfristig -also gleich heute – bereit erklärte, einzuspringen. Hier ein ganz herzliches Dankeschön an das Team von A.D.T. Umzüge! Ihr wart meine Rettung!
    Ob ich gegen Movinga noch irgendwelche Schritt einleite, werde ich noch überlegen. Allen, die es schon getan habe, drücke ich die Daumen und wünsche viel Erfolg!

    1. Ich würde Sie bitten dann noch weitere „Bewertungen“ abzugeben damit andere Kunden nach Möglichkeit auch vor der Firma gewarnt werden.

      Ich habe selber eine kl. Umzugsfirma und beobachte das mit denen sehr genau.
      Den Kunden bieten diese z.B. einen Preis für den Umzug an von 1.000 € das Unternehmen bekommt aber dafür nur max. die hälfte.

      Meistens sind das Ausländische Mitbewerber die die Umzüge ausführen und diese bekommen das Geld meist erst Wochen nach dem Umzug ausbezahlt.
      Movinga versucht Zahlungen schnell zu erhalten (Modell Vorkasse) und spät bis gar nicht auszubezahlen.

      Wenn Sie Vorkasse bezahlt haben = Verklagen, das ist Ihr gutes Recht
      Wenn Sie weitere Bewertungen abgeben möchten dann z.B. bei Google – das hilft am besten oder Umzugsfirmen-check

      Guten Rutsch

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